Freitag, 7. März 2014

Wieder daheim!

Aus familiären Gründen bin ich nun doch wieder in Deutschland gelandet. Mein Herz hat mir durch Freudensprünge gezeigt wie sehr mir doch meine Heimatstadt Stuttgart gefehlt hat. Wie es weiter geht weiss ich noch nicht. Aber eines weiss ich, dass ich bei meinem geldlosen System nicht locker lasse. In Paragauy konnte ich als Ausländer keine Gruppe aufbauen. Ich habe kein Recht eine andere Kultur zu beglücken. Diese muss sich selber seinen Weg suchen. Gewachsene Kulturen können auf andere Kulturen nur ausstrahlen. Zum Missionieren sind sie nicht befugt. Das sollten sich auch die Religionen und Politiker merken. Aber in meinem Heimatland habe ich das Recht und die Pflicht meine Einsichten weiter zu reichen. Und wenn ich gleichdenkende Menschen damit erreiche um ein friedliches Miteinander denkbar zu machen und sogar zu realisieren, dann sehe ich nichts falsches darin. Solange alles offen und nicht verschwörerisch praktiziert wird.

Es muss Schluss sein mit den Lügen! Es muss Schluss sein mit Gewalt! Es muss Schluss sein mit Geheimniskrämerei! Es geht auch ohne.

Ich werde jetzt versuchen in Stuttgart ein Pilotprojekt zu starten. Ich werde es  "PROJEKT WILDGANS STUTTGART" mit dem Untertitel: "Gemeinschaft ohne Geld" benennen. Es wird eine in sich geschlossene Gesellschaft sein die allerdings das Geld nicht bekämpft. Genau so wenig wie eine politische Einflussnahme ausgeübt wird. Es wird eine sogenannte Parallelgesellschaft angestrebt die sich politisch heraushält, sich religiös neutral verhält und vor allen Dingen geldlos aufgezogen wird.

Es ist Schluss damit immer nur Widerstand zu betreiben. Es wird legal eine freie Gesellschaft ohne Vereinsmeierei gegründet. Es ist nicht beabsichtigt sonstige staatliche, finanzielle und steuerbegünstigte Vorteile zu erringen. Die freie Gesellschaft braucht keinen Geldstaat. Braucht keine Kassenaufzeichnungen, denn Kassen sind bei einem geldlosen Miteinander nicht nötig und sogar ein Widerspruch. Das Zählen hat im "Projekt Wildgans Stuttgart" nur noch eine untergeordnete Funktion. Es wird meines Wissens in moderner Zeit zum ersten Mal ein für jeden Menschen, egal welcher Konfession und Abstammung, egal welchen Reichtums und Einflusses, ein neutrales Gemeinwesen angestrebt das ein gib und nimm-System ohne Geldgebrauch vorlebt.

Jeder kann dabei nebenher in seinem Geschäfts- und Arbeitsleben Millionen scheffeln. Das geht niemandem im "Projekt Wildgans Stuttgart" etwas an. Der "Wildgansanhänger" erkennt nur Sachwerte an die allen zugute kommen. Und diese werden gemeinsam erarbeitet. Oder von wohlhabenden "Wildganssympatisanten" gestiftet. Die Vorteile eines geldlosen Miteinanders werden sehr schnell wahrgenommen werden. Als erstes die soziale Seite. Denn für Hilfe braucht nichts mehr bezahlt zu werden. Als Zweites für den Geldbeutel. Vieles kann schon sehr schnell eingeführt werden. Vor allen Dingen Gebrauchtwaren die in Schuss gebracht werden. Und Drittens im Lebensmittelsektor wenn Kleinbauern zu dem Projekt Wildgans stossen und für ihre Feldfrüchte endlich Erntehelfer zur Verfügung haben im Austausch für Feldfrüchte. Ohne Geldeinsatz. Eine Hand wäscht die andere.

Gib so wird dir gegeben!

Einer für alle, alle für einen!

Eine Hand wäscht die andere! 

Und so weiter, und so fort...

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