Mittwoch, 12. März 2014

Existenzangst

Was ist der Hauptfaktor in unserer Zeit für die Existenzangst.? Doch wohl Geldmangel. Früher war es Mangel an Nahrung. Wie verrückt die Welt doch unter dem Scheingeldsystem geworden ist! Nahrung zu hauff aber kein Geld um es zu kaufen.

Die zweite Angst die in unserer heutigen Scheinwelt den Menschen plagt ist die Arbeitslosigkeit. Wie dumm die Menschen doch geworden sind! Sie schreien nach Geld anstatt nach Sachwerten oder Land. Sie schreien nach Arbeit anstatt nach Harz 4. Da verteilt der Scheinstaat jeden Monat ohne Gegenleistung Scheingeld und man will sich versklaven lassen. Eine falsche Moral wird durch unmoralisches Geld und unmoralische Arbeit (Sklavendienst) seit Jahrhunderten gepflegt. Es dürfte gar keine bezahlte Arbeit geben. Es dürfte nur Berufungen geben. Hier die Arbeit und da die Ware. Alles schön zum Mitnehmen ausgebreitet. Eine Selbstorganisation von mündigen Menschen würde für eine gerechte Verteilung sorgen. Alles schon dagewesen.

Das Inkareich hat man aus Neid niedergemacht. Und natürlich auch um seine Reichtümer zu stehlen. Reichtum der für die Inkas nichts bedeutete. Sie konnten sogar ihre Dächer mit Gold verkleiden. Es hatte nur dekorativen Wert. Die Inkas kannten kein Geld. Allerdings hatte auch der Kleinste mit zwei linken Händen etwas leisten müssen. Und wenn er im Monat nur ein Rohr voll Flöhe abgeben sollte. Schmarotzertum wurde nicht geduldet. Nur so funktionieren Gib und Nimm Systeme. Vielleicht wird deshalb die Inkakultur schlechtgemacht? Weil Schmarotzer da keine Lücke finden konnten. Und ob das mit den Priestern stimmt und den Menschenopfern ist noch lange nicht bewiesen. Geschwätz und Verdrehung wie bekannt. Verlogen wie unsere heutige "technologische Hochkultur" eben ist. Obwohl ich überzeugt bin, dass die Inkas freie Energie und Antigravitation kannten.

Nur hatten sie etwas in ihrer freien Gesellschaft versäumt. Die Selbstverteidigung und Waffenproduktion für alle Fälle. Sie wurden dekadent. Heute ist das Weltklima etwas anders gelagert. Es ist in zwei Lager gespalten. In die Friedenssucher und die Kriegstreiber. Die dritte und übergeordnete Möglichkeit wird nicht untersucht. Frieden ohne Abschreckung ist Illusion. Krieg ohne Soldaten ist nicht möglich. Roboter? Ja, vielleicht. Es wird auf jeden Fall Flurschaden geben. Auch für die Kriegstreiber. Man kennt inzwischen ihre Löcher und Unterschlüpfe. Versiegeln oder ausräuchern. Es gibt diesmal für sie in einem heissen Krieg kein entkommen. Wir leben im Informationszeitalter.

Und die Friedenssucher? Was nützt ihnen ein einseitiger Frieden wenn der Gegner mit den Waffen klirrt. Vielleicht wenn der Garten Eden aufgebaut ist. Dann braucht es kein Friedensgeschwätz mehr aber Standfestigkeit und Wehrbereitschaft. Denn die Erde ist nicht der einzigste bewohnte Planet. Sonst wird es dem Garten Eden gehen wie den Inkas.

Eine Waffe im Kleiderschrank vertreibt die Angst. Ich selbst habe das erfahren. Ich musste sie nie auf jemanden anlegen. Aber ein paar Warnschüsse vor den Bug waren ab und zu nötig. Dann war wieder für lange Zeit Ruhe im Laden. Esoterik ist gut aber einseitig. Geistig kann man viel erreichen. Aber nicht die duale Welt umwandeln. Das geht zur Zeit nicht. Und höhere Dimensionen? Vielleicht. Wenn man das Warten darauf überlebt. Für mich ist Bodenständigkeit die einzigste Garantie für ein angepasstes Leben. Und für gesunden Menschenverstand.

---Vergesst bitte nicht den vorhergehenden Aufruf. Wir brauchen eine neue Gesellschaft. Eine Gesellschaft von unten die nicht mehr verführt werden kann. Die aufgeklärt ist. Die naturgemäss organisiert ist. Die fast unzerstörbar ist und über die Jahrtausende funktionieren kann. So wie die Tierherden in den Savannen.---










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