Sonntag, 12. Januar 2014

Sonntagsgedanken

Liebe Mitmenschen,
wie immer in meinen "Sonntagsgedanken" schreibe ich rein nach meinen Eingebungen. Nein, nichts gechanneltes. Aber doch kommen meine Eingebungen von höherer Stelle. Ohne Umweg über sogenannte Medien. Sie kommen von Gott persönlich. "Aus dem Allen und dem Nichts in dem alles enthalten ist". Lao-Tse. So geschieht es jedem der authentisch schreibt. Man nennt diese Eingebungen  auch Intuitionen. Ein Mitteilungskanal Gottes deren es drei gibt: GEWISSEN-INSTINKT-INTUITIONEN. Diese sind gleichwertig und überschneiden sich. Deshalb habe ich sie mit Bindestrichen versehen. Dieser Zusammenhang wird hier der Weltöffentlichkeit zum ersten Mal durch mich von Gott durchgegeben. Sie können zum ersten mal voll erkannt werden. Und damit kann man sich die Religionen ersparen, denn ab einer gewissen Reife und Verständnis hat man eine klare Richtlinie von Innen wie man sich verhalten soll. Gott lässt dich nicht im Stich. Ja, die grundlegenden Dinge sind sehr einfach. Man muss nur darauf kommen, oder es muss intuitiv in Worte gefasst werden.

Diese obige Aussage ist für die falschen Pfaffen, Pharisäer und sonstiges Grundübel von höchster Brisanz. Und deswegen wurde ich schon öfters gehackt. Immer wieder musste ich von Neuem anfangen zu schreiben. Immer wieder habe ich einen neuen Blog eröffnen müssen. Natürlich ist auch mein einfaches und plausibel beschriebenes geldloses Miteinander ein rotes Tuch für die andere Seite der Medaille, den Bankstern. Kein Freigeldsystem lässt diese Zunft die Haare raufen oder ins Schwitzen bringen. Aber ein GIB SO WIRD DIR GEGEBEN ist für die wie ein rotes Tuch. Denn Freigeldsysteme, wie alle anderen Systeme kann man leicht unterwandern indem man die Gier der Menschen anfacht.

Ich habe einmal gelesen, dass wenn man ca. 400 000 Euro auf der Bank liegen hat von den Zinsen leben kann, ohne einen Handstreich zu tätigen. Ab diesem Moment kann man Sachwerte praktisch kostenlos erwerben für die andere gebuckelt haben. Das nennt man Sklaventum. Und fast keiner merkt es. Aber immer mehr wachen auf und wollen das Geldsystem gerechter gestalten. Mit Arbeitszeitdeckung usw. Gut, vielleicht wird dann das Geld etwas gerechter verteilt. Vielleicht schafft man sogar das Börsenunwesen ab, so dass die Unternehmer wieder voll verantwortlich sind und auch ihr Personal wieder als Menschen begreifen und nicht als Anlagekapital.  So wie es vor der "Spielcasinozeit" war. Aber grundlegend besser wird nichts. Jedes Geldsystem, Punktesystem, Arbeitszeitdeckung usw. stachelt die Gier der Menschen an. Und besonders schlaue werden ja doch wieder Gold und Silber in das Spiel bringen, und damit war es dann. Sklaven ohne Ketten lassen sich wieder ausnützen.

Das Einfachste können sich viele nicht mehr vorstellen weil sie blockiert sind. Erziehungsgeschädigt, Schulbildungsgeschädigt, gewohnheitsmässig nichts hinterfragen was vielleicht nicht dem vorherrschendem System entspricht. Sich sogar verzweifelt dagegen stemmen, wenn man ihnen ein geldloses Miteinander plausibel erklären will. Natürlich kann man die Menschen, die von ihren Zinsen leben können, nicht für ein geldloses System gewinnen. Aber ich habe mir sagen lassen, dass dies nur circa fünf Prozent der Menschen sind. Eine Minderheit die am Schmarotzen ist. Und danach soll sich die Mehrheit richten? Eine Königsfamilie kann man ja noch zur Not durchziehen. Aber die fünf Prozent sollen gefälligst etwas für die Allgemeinheit leisten. Denn Schmarotzertum ist unnatürlich und kommt in der Natur nur vor, wenn der Nährboden dazu gereicht wird. Ansonsten herrscht ein Geben und ein Nehmen. Das beste Beispiel sind die nützlichen Darmbakterien die nur bösartig werden wenn sich der Mensch nicht naturgemäss ernährt.

Oft höre ich, dass jeder der am geldlosen System, also dem Gib und Nimm beteiligt werden will, etwas dazu tun muss. Manche sagen dann, dass dies Frondienst wäre. Nein, etwas nehmen ohne zu geben ist genauso Schmarotzertum. Nur Schmarotzertum von Unten. Und deswegen sollte man jeden Grundgehaltgedanken ohne Leistungsausgleich als unnatürlich ablehnen. Denn dann müssten wieder die wenigen Fleissigen die vielen Faullenzer und Drückeberger durchfüttern. Zwei Stunden am Tag bei fünf Tagen in der Woche der Allgemeinheit zu geben ist nicht zuviel verlangt. Und wenn man dies so für Jedermann/Frau einführt kommt dabei mehr heraus wie unter den Geldsystemen wo die Menschen meistens unter höchsten Zwang acht Stunden am Tag buckeln müssen. Die nützliche und produktive Arbeit wird bei Gib und Nimm auf viele Schultern verteilt. Und daher die Zeitentlastung. Man muss auch bedenken, dass bei einem geldlosen System viele Berufe ausfallen die nur zur Kontrolle des Geldumlaufs entstanden sind. Auch diese Stellen sind überflüssig und die freiwerdenden Personen können dann ihrer Berufung nachgehen. Denn ich glaube nicht, dass einer beim Geldzählen emotional mit seiner Arbeit verbunden ist. (Wenn es sich nicht um sein eigenes Geld handelt!)

Die Vorteile eines geldlosen Systems überwiegen die oft erwähnten Nachteile bei Weitem. Zum Beispiel, dass ohne Geld kein Leistungsanstoss gegeben wäre. Nun, wenn einer nichts gibt so bekommt er auch nichts. Schnell wird derjenige für zwei Stunden am Tag bei fünf Tagen in der Woche die Strassen kehren. Falls ihm nichts anderes einfällt. Dazu braucht es keine Kontrollaufzeichnugen. Nachbarschaftskontrolle genügt da vollkommen. Dies alles wird sich durch Selbstorganisation von selber lösen. Dazu braucht man keine ellenlange Regelwerke auszuhängen.

Nun, liebe Mitmenschen, versucht einmal geistig und mit der nötigen Fantasie in ein geldloses Miteinander einzudringen. Lasse deinen Intuitionen freien Lauf. Durchforsche dein Gewissen ob irgend etwas gegen ein geldloses System spricht. Lausche deinem Instinkt der noch unmittelbarer die Antworten gibt. Und dann stelle dir den GARTEN EDEN vor. Ist das schwer? Dann versuche mal die schönsten Gegenden die du durch Urlaub oder geschäftlich oder sonstwie aufgesucht hast in Erinnerung zu bringen. Die deinen Gedanken an einem Garten Eden am Nächsten kommen. Hast du jemals daran gedacht, dass diese Landschaften der wirkliche Garten Eden von Gott für die Menschen vorgesehen, darstellen. Was hat einmal Jesus gesagt: "Das Himmelreich ist vor euren Augen ausgebreitet und ihr seht es nicht"! Sinngemäss dargelegt. Nur das Geldsystem macht die Menschen blind gegenüber den Möglichkeiten auf ganz einfache Weise den Garten Eden zum erblühen zu bringen. Es ist alles dazu da. Geld braucht man nicht um einen Garten zu pflegen. Nur eine liebevolle Hand. Was hindert euch daran um das Paradies zu schaffen?

Denkt zu der Realisierung des Garten Eden zuerst Familiär, dann Regional und dann erst weltweit. Ich könnte sogar in einem grossen Weinfass meinen privaten Garten Eden realisieren. Nun, mein Garten Eden ist etwas grösser und noch nicht fertig. Aber ich arbeite daran.

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