Freitag, 10. Januar 2014

Dinge die ohne Geld zu haben sind

Die wichtigsten Dinge sind noch kostenlos. Das ist als Erstes die Atemluft. Als Zweites die Liebe, also die Mitmenschlichkeit und die Eigenschaft zu verzeihen. Als Drittes das Nahrungsangebot der Natur. Ja, ein Herbstspaziergang in der freien Natur, wenn alles erntereif ist, lässt einen vorkommen wie in einem Supermarkt. Äpfel die nicht geerntet werden. Wilde Kirschen. Die Beeren im Walde und dazu die Nüsse usw.

Die meisten Quellwasser sind noch frei und kostenlos zu erreichen. Sogar in einer Oase in der Wüste kann man kostenlos seinen Durst stillen. Ich weiss das, weil ich etliche Oasen im Nahen Osten besucht habe. Zu Hause musst du allerdings dein Wasser bezahlen. Obwohl dieses eigentlich durch die Steuer schon beglichen wurde. Zu was zahlt man denn Steuern wenn es eine gemeinnützliche Angelegenheit ist? Aber Wasser wird immer mehr kommerzialisiert und von den Gemeinden privatisiert. Eine heimtückische Art um Abhängigkeiten für die Weltkonzerne zu schaffen. Denn die stecken hinter der Wasserprivatisierung. UND DIE ENTSPRECHENDEN BÜRGERMEISTER SPIELEN MIT!

Besonders die kostenlose Liebe ist zu erwähnen. Lächle einmal einen Menschen an. Wenn er nicht gerade zu viele Sorgen am Hals hat und gelöst ist wird er zurücklächeln. So kann man ganz einfach und kostenlos Menschen gewinnen. Wälze dich mit freiem Oberkörper im Gras oder durchwate einen kühlen Bach. Zupfe Blätter von dir bekannten Heilkräutern und verkoste sie. All dies ist kostenlos und gesünder als ein Besuch beim Arzt, der dir Chemiegift verschreibt.

Es gibt nur wenig Gründe für eine kostenintensive schulärztliche Behandlung. Dies sind gravierende Verletzungen und Organschäden. Auch lebensbedrohende, schnellwachsende Geschwüre gehören dazu. Aber sonst kann man sich das Geld sparen.

Früher konnte man sich auch im Sperrmüll kostenlos sich eine ganze Wohnungseinrichtung besorgen. Dies wird aber immer mehr eingeschränkt. Es kann ja nicht sein, dass sich ein Drittel der armen Bevölkerung sich kostenlos versorgen kann. Die sollen gefälligst bezahlen oder eben verfaulen.

Es wäre leicht dies alles zu umgehen, wenn man Lagerraum hätte und diesen für das Geben und das Nehmen benützen könnte. Dann könnte sich in einem Stadtviertel zum Beispiel alle Dinge, die man anstatt auf den Sperrmüll bringt in das Lager gestellt werden und alle nehmen sich davon was sie brauchen. Dies muss man vorrübergehend noch durch eine Mitgliedschaft absichern um Missbrauch zu unterbinden. Anstatt Tausch das immer noch bewertend ist, das Gib und Nimm. Wenn man dann noch die Landwirte mit einbezieht könnte man sogar mit regional angebauten Lebensmitteln das Gib und Nimm erweitern. Ein Anfang wäre gemacht. Die daraus gewonnenen Erfahrungswerte könnte man dann anwenden um ein geldloses Miteinander aufzubauen.

Aber was rede/schreibe ich da. Da müssen zuerst einige geistige Blockaden aufgelöst werden. Und deshalb mache ich mir die Mühe in diesem Blog zu schreiben. Ich verdiene nichts dabei. Ich mache dies aus Liebe zu den Menschen. Also sind auch meine Informationen kostenlos. Es gibt im Internet noch viele kostenlose Informationen. Sie werden oft noch durch Werbeeinnahmen finanziert. Man verkauft sich aber damit. Man prostituiert sich. Man unterstützt damit Weltkonzerne die Monsanto usw. über fünf Ecken gehören.

Man muss sich abgewöhnen  immer zuerst an das Geld zu denken. Viele arbeiten ja kostenlos ohne je darüber gedacht zu haben, was sie da überhaupt tun. OHNE ETWAS ZU VERDIENEN!
Da sind zuerst die Hausfrauen die für ihre Familie den Buckel krumm machen. Da sind die vielen, die Ehrenämter ausüben. Leider auch für politische Parteien. Die schlimmsten Demokratiefeinde. Anstatt diese Ehrentätigen für die Alten und Kranken sorgen. Nun ja, dies ist nicht jedermanns Sache. Aber man kann auch Kinder beaufsichtigen, damit sie nicht in den Kindergärten versaut werden mit der neuen Sexaufklärung die sogar unsittliche Sexpraktiken den unschuldigen Lämmern predigt. Nun gut, es gibt vieles kostenlos zu tun. PACKEN WIR ES AN!

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