Sonntag, 19. Januar 2014

Sonntagsgedanken

Es treten jetzt immer mehr Kommentare positiven Inhalts auf. Früher hat man noch viel gejammert, dass mein Wildgansprinzip zwar gut aber zu Visionär wäre. Jetzt wird das Visionäre nicht mehr so häufig eingeschoben. Ich glaube, dass immer mehr den Inhalt meines Wildgansprinzips ernst nehmen und sich Gedanken darüber machen wie es in ihrer Region zu realisieren wäre. Ich merke durch Rückmeldungen, dass die Menschen einen Bewusstseinsschub gewaltigen Ausmasses erhalten. Die nötigen Informationen über den Geldbetrug schlagen Wellen. Die Menschen wachen auf! Sie suchen Alternativen oder zumindest machen sie sich Gedanken, wie man das Geldsystem gerechter gestalten könnte.

Ich als Initiator eines geldlosen Prinzips kann nur sagen, dass jedes System, das Tauschen, Zählen, Deckung des Geldes usw. keinen Ausweg bringt. Sonst hätte man in den letzten 2000 Jahren schon längst das Paradies. Ist aber nicht so. Im Garten Eden ist kein Platz für irgendein Geldsystem. Dort kann nur das natürliche "gib so wird dir gegeben" ausgeführt werden. So wie ich es in meinem Wildgansprinzip dargelegt habe. Dieses Prinzip habe ich intuitiv innerhalb drei Monaten 2009 empfangen. Ich war selber erstaunt wie ich auf all diese Einzelheiten, die im Wildgansprinzip beschrieben werden, komme. Ich bin allerdings kein Medium. Intuitionen, oder Eingebungen kommen immer aus erster Hand. Also aus dem Bereich des Schöpfers. Es sind also Grundsatzthemen die nicht durch weltliche Gedanken beschmutzt sind. Höchstens vom Aufschreiber individuell eingefärbt sind. Je nach Bildungsgrad.

Es ist bezeichnend, dass Gott immer ganz normale Erdenbürger für seine Empfehlungen an die Menscheit sucht. Auch Jesus hat sich nur mit ganz einfachen Menschen umgeben. Der Einzigste, der ihn verraten haben soll war ein gebildeter aus gutem Hause. Nämlich Judas. Also nochmals zum Mitschreiben: Ich bin ein stinknormaler Mensch mit all seinen Fehlern und natürlich auch guten Seiten. Ich will keine Beweihräucherung denn ich lebe zurückgezogen und bin nach Innen gekehrt. Das macht es mir unmöglich vor einer Menschenmenge Reden zu halten. Das Geschriebene möge genügen. Ich gehe allerdings nicht von meinem geldlosen Prinzip ab. Auch lasse ich es nicht von etwaigen Besserwissern verwässern. Ich beharre auf meinem Standpunkt, dass der Garten Eden nur mit einem geldlosen System realisiert werden kann. Denn nur mit einem geldlosen Miteinander kann die nötige von Innen gefühlte Moral voll zur Geltung kommen, weil die Verführungen des Geldes nicht mehr vorhanden sind. Denn dies ist die Wasserrscheide zwischen geldlos und Geldgebrauch. Die Möglichkeit zur Verführung zu Macht, Egoismus usw. auf der einen Seite und das natürliche Verhalten der Menschen auf der geldlosen Seite. Denn die Menschen sind von Natur aus gut und hilfsbreit wenn sie das entsprechende Umfeld dazu haben.

Hier möchte ich, weil ich wegen Umzugs nach Deutschland meine Aktivitäten für kurze Zeit in diesem Blog einstellen muss doch nochmals mein unüberarbeitetes Rohmanuskript "Das Wildgansprinzip" als Link hereinstellen. Leider bekommt es nicht jedermann herein. Vielleicht versucht man es dann unter anklicken von: doktus.de/das wildgansprinzip, nochmals. Andernfalls muss man halt warten bis ich die überarbeitete Fassung per PDF einstelle. In diesem Blog bringe ich ja auch immer wieder Auszüge davon.

Hier der Link: http://www.doktus.de/dok/fullscreen/60785/das-wildgansprinzip.html


Samstag, 18. Januar 2014

Aufgaben der Entscheidungsträger (Das Wildgansprinzip)

Auszug aus dem Manuskript: "Das Wildgansprinzip" des Bloginhabers.


Aufgaben der Entscheidungsträger

Es wird immer mehr Menschen geben die Verantwortung übernehmen und Entscheidungskraft besitzen, und die Mitläufer die sich willig führen lassen, auch wenn es in den Krieg zu ziehen gilt. Durch das Wildgansprinzip werden viele Gründe hinfällig um in solche Extremsituationen hineinzugeraten. Da es der grossen Menschenmasse immer besser gehen wird, kann man sie auch leichter führen. Sehr wichtig ist auch die Moral. Aber keine von Menschen intellektuell entwickelte Moral, sondern die unschuldige, fast kindliche Moral die von dem Gewissen und zu einem Teil von der Intuition übermittelt wird. Eine ungeschriebene Moral. Deshalb werden keine moralischen Verhaltensregeln im Wildgansprinzip in Stein gemeisselt. Kein Papier mit Moralgesetzen vollbesudelt. Die Moral wird vorgelebt. Sie wird durch tätige Beispiele weitergegeben.

Ein Volk, das den von höherer Stelle übermittelten moralischen Grundwerten nicht folgt, geht unter. Ein Volk das den höheren Moralgesetzen folgt braucht keine Führer oder Politiker. Nur Verwalter und Entscheidungsträger, die eingesetzt, und bei Unfähigkeit wieder abgesetzt werden, wie in normalen Arbeitsverhältnissen auch. Die Regeln sollen auf ein Minimum eingeschränkt werden. Lao-Tse sagte schon: "Mit Gerechtigkeit führt man ein Land.Mit List führt man einen Krieg. Mit Nichtgeschäftigkeit gewinnt man die Welt. Woher ich das weiss, dass dem so ist? Durch dieses: Je mehr Einschränkungen und Verbote es gibt, desto ärmer  wird das Volk. Je mehr scharfe Waffen die Menschen haben, desto mehr seltsame Dinge kommen auf. Je mehr Gesetze und Verordnungen erlassen werden, desto mehr Räuber und Diebe gibt es". Ende des Zitats.

Schiedsgerichte mit vernünftigen, auf dem Boden stehenden, moralisch einwandfreien Menschen besetzt, sollen bei Unklarheiten und Streitereien entscheiden. Bei Gewaltverbrechen müssen klarste Regeln herrschen. Besonders bei Wiederholungstätern. Ein Entscheid muss von einer ungeraden Zahl von Entscheidungsträgern getroffen werden, ein Einzelmensch darf nicht über andere urteilen. Wie schon ausgeführt gibt es keine Gesetze. Nur klarste Massregeln müssen aufgestellt werden um hier zu entscheiden. Die Massregeln haben keinen Ewigkeitswert und werden immer wieder durch Erfahrungsprozesse angepasst werden. Gefängnisse wird es keine mehr geben. Es wird aber entsprechende Einrichtungen geben wo gemeingefährliche Menschen in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Sie werden aber alle über die bestmöglichste Unterbringung verfügen. Es ist eine reine Schutzbestimmung, keine Strafbestimmung. Allerdings müssen in einer so freiheitlichen Menschengemeinschaft wie dem Wildgansprinzip die Schutzbestimmungen rigoros ausgeführt werden.

Auch in der Verwaltungsspitze eines Volkes muss eine ungerade Zahl von Verantwortungsträgern einen Entscheid herbeiführen. Politik, wie sie heute ausgeführt wird, hat ausgedient. Wichtige Entscheidungen werden durch Einbeziehung des Volkes gefällt. Auch die kleinste Verwaltungsebene die ein Dorf betrifft bedarf einer ungeraden Personenzahl als Entscheidungsträger. Der gesunde Menschenverstand sagt hier, dass Dorf- und Städteverwalter von den Einwohnern auf unbegrenzte Zeit gewählt werden. Altersgrenzen gibt es keine. Vernünftige Bürger wählen vernünftige Verwalter.

Bei Unfähigkeit, aus welchem Grund auch immer, wird ein Nachfolger gewählt. So werden gute Verwalter gehalten. Die Verwalter, die einzelne Fehler machen können sie wieder gut machen und draus lernen und reifen. Und unfähige Verwalter können zu jeder Zeit ausgeschieden werden bevor der Schaden zu gross wird. Auch bei den Landkreis- und Staatsverwaltern wird so vorgegangen. Die Landkeisverwalter werden aus den Stadt- und Dorfverwaltern herausgezogen und auch von denen gewählt. Die Staatsverwalter werden aus den Landkreisverwaltern herausgezogen und auch von denen gewählt. So geht die Stufe von Unten nach Oben im Auswahlverfahren. Überflüssige Wahlexzesse werden so vermieden.

Die Stadt- und Dorfverwalter werden von den Bürgern gewählt, kontrolliert, und bei Bedarf abgesetzt durch einfache, freie Mehrheitswahlen. Persönlichkeiten werden gewählt. Politische Parteien werden abgeschafft. Wahlperioden gibt es keine mehr. Gewählt und abgewählt wird bei Bedarf. Die Landkreisverwaltungen werden von den Stadt- und Dorfverwaltungen kontrolliert. Und zuletzt die Staatsverwaltung wird von den Landkreisverwaltungen kontrolliert. Dieser "supergestraffte" Staatsverwaltungsaufbau sorgt dafür, dass Entschlüsse schnell gefasst werden können. Das grösste Manko bei den jetzigen sogenannten Demokratien. Bei einem moralisch gefestigten Volk genügt so ein Verwaltungsaufbau. Zu sagen wäre noch, dass einer Dorfgemeinschaft drei Bürger zum Entscheiden genügen. Für eine Stadt fünf Verwalter. Für Landkreisverwaltungen sieben und für eine Staatsverwaltung dreizehn Verantwortungs- und Entscheidungsträger.

Wichtige Regeln und Richtlinien und deren Änderungen müssen von allen vier Ebenen, Dorf, Stadt, Land und Staat durch Mehrheitsbeschluss angenommen werden. Beamtentum gibt es keines. Auch keine Staatsgeheimnisse. Dem Anlügen und dem Bevormunden des Bürgers wird ein Ende gesetzt. Ausführende Organe, wie Polizei und Zivilschutz wird von allen Ebenen kontrolliert. Landesverteidigung wird von einem freiwilligen Heer aufrechterhalten und den Äusseren Umständen angepasst. Zukunftsmusik wäre dann die Vereinigung aller Völker durch das Wildgansprinzip das Waffengewalt ausschliessen würde. Wobei natürlich jedem Kulturvolk die ihnen innewohnenden Eigenschaften und Eigenarten voll zugestanden würden. Innerliche die Toleranz ins Wachsen zu bringen ist vorrangige Erziehungsangelegenheit der ganzen Menschengemeinschaft. Jetzt folgt eine sehr wichtige Schlussbemerkung...
Ein Volk das moralischen Grundwerten nicht folgt geht unter!







Donnerstag, 16. Januar 2014

Auswirkungen des Wildgansprinzips (Geben und Nehmen)

Auszug aus dem Manuskript des Bloginhabers:  "DasWildgansprinzip" (Geben und Nehmen).

Auswirkungen des Wildgansprinzips

Das Wildgansprinzip wird einschneidende Auswirkungen in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens haben. Da wo bisher das Geld regiert hat wird nun ein einvernehmliches Teilen einziehen. Eigentumsdelikte werden verschwinden. Viele Berufe für die man früher jahrelang studieren musste lösen sich in Luft auf: Politik und Politiker werden überflüssig. Wo kein Geld vorhanden ist sind Machtansprüche sinnlos geworden. Politiker sind hauptsächlich Geldumverteiler. Sie sind wiederum von den wirklich Mächtigen, dem sogenannten Geldadel, abhängig.

Dieser Geldadel hat die wirklichen Fäden in der Hand in den sogenannten Demokratien. Demokratien hat es in Wirklichkeit noch nie gegeben. Solange das Geld besteht und die Welt regiert, kann es keine echte Demokratie geben. Alles andere ist Selbstbelügung. Denn in jeder neuen, gutgemeinten Demokratie wird sofort wieder das Geldsystem aktiv und lässt sie verfaulen. Es kommt zur sogenannten Oligarchie. Geld regiert.

Bei dem Wildgansprinzip werden "Entscheidungsträger" eingesetzt. Unter dem Abschnitt "Aufgaben der Entscheidungsträger" wird nähers darauf eingegangen. Die Arbeitswelt ändert sich grundlegend. Es wird eine tiefe Erleichterung für die sogenannten Arbeitssklaven geben. Die Mindestarbeitszeit für jegliche Tätigkeit beträgt zwei Stunden pro Tag bei fünf Tagen in der Woche um in den Genuss der gemeinschaftlich hergestellten Produkte und allen Dienstleistungen zu kommen. Es bleibt den Menschen freigestellt länger zu arbeiten. Es gibt keine Kontrollen jeglicher Art ob diese Mindeszeiten auch eingehalten werden. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wenn einer betrügt soll er in den Spiegel schauen.

Vertrauen in allen menschlichen Tätigkeiten muss heranreifen. Was durch das Wildgansprinzip immer mehr in das Bewusstsein des Menschen eingeprägt wird. Das Bewusstsein des Betrügens, der Unehrlichkeit, der Lügen, wird in der Arbeitswelt und auch im privaten Bereich immer mehr verschwinden. Die wirklich freie Berufs- und Arbeitswahl, die humanen Arbeitsbedingungen, das Ende des Konkurrenzdenkens und das Miteinander, anstatt des Gegeneinander wird die Menschen ausgeglichen, freudig und ja, ehrlicher machen. Vielleicht lässt man die tätigen Menschen ein Arbeitstagebuch führen das bei etwaigen ungerechtfertigten Angriffen demonstriert werden kann. Vielleicht lässt man dieses Tagebuch auch von einer allgemein anerkannten Vertrauensperson gegenzeichnen. Mit der Zeit wird auch dies unnötig wenn das Wildgansprinzip in das Massenbewusstsein eingedrungen ist und sich das Miteinander in der Arbeit eingespielt hat.

Die Fähigkeiten und Erfahrungen des Geldadels und der Politiker kann man durchaus noch einsetzen. (Nicht jedoch die Kriminellen). Aber im übertragenen Sinne. Gute Redner kann man sicher noch gebrauchen, genauso wie gut Organisatoren. Vor allen Dingen Organisatoren sind im Wildgansprinzip gefragte Leute. Man braucht den Geldadel und die Politiker nicht zu verteufeln. Haben sie ja doch nur ein jahrtausende altes System intelligent und oft mit grossem Arbeitsaufwand ausgenützt. Man muss sie auch nicht ihrer angestauten Reichtümer berauben. Sollen sie damit glücklich werden. Es sei ihnen vergönnt.

Vielleicht richten ein paar von ihnen Museen mit ihrem Plunder ein und haben so eine erfüllende Lebensaufgabe. Der Allgemeinheit nützt dies allemale. Mit der Zeit werden sie schon feststellen, dass sinnlos gewordener Reichtum nur belastet. Das Gefühl über den Anderen zu stehen, ja Gottgleich zu sein, wird langsam einem humanitären Gefühl weichen. Man braucht so etwas nicht zu erzwingen.

Das neue System wird alles glatt bügeln aber nicht gleichmachen. Das ist absolut nicht erwünscht. Die kulturelle und menschliche Vielfalt ist willkommen und wird durch wachsende Toleranz gefördert. Es braucht nicht lange, dass auch die unterbemittelten Bevölkerungsschichten einen gehobenen Lebensstandart erreicht haben. Es ist ja genug für alle da. Jeder kann seine Arbeit weiterführen. Mit Sicherheit in einer menschenwürdigeren Art.

Andere werden aufatmen und ihr Hobby zu ihrem Beruf, ja Berufung machen. Manche möchten alleine arbeiten: Künstler, Wissenschaftler usw. Andere finden in Gruppenarbeit ihre sinnvolle Beschäftigung. Je nach Mentalität. Die jetzige Neidgesellschaft hat für alle Zeiten ausgespielt. Gott werden dann keine Bittgebete mehr zugesandt, sondern nur noch Dankgebete. Denn der Mensch ist für seine Systeme selbstverantwortlich. Gott hat den Menschen nur das Leben gegeben und einen schöpferischen, freien Willen. Wie die Menschen diese Gaben gebrauchen ist ihre Angelegenheit. Der bisherige Egoismus hat nichts gebracht. Nur zu einem endlosen Leidensweg geführt. Bedenke...
Das Wildgansprinzip wird einschneidende Auswirkungen haben!



Sonntag, 12. Januar 2014

Sonntagsgedanken

Liebe Mitmenschen,
wie immer in meinen "Sonntagsgedanken" schreibe ich rein nach meinen Eingebungen. Nein, nichts gechanneltes. Aber doch kommen meine Eingebungen von höherer Stelle. Ohne Umweg über sogenannte Medien. Sie kommen von Gott persönlich. "Aus dem Allen und dem Nichts in dem alles enthalten ist". Lao-Tse. So geschieht es jedem der authentisch schreibt. Man nennt diese Eingebungen  auch Intuitionen. Ein Mitteilungskanal Gottes deren es drei gibt: GEWISSEN-INSTINKT-INTUITIONEN. Diese sind gleichwertig und überschneiden sich. Deshalb habe ich sie mit Bindestrichen versehen. Dieser Zusammenhang wird hier der Weltöffentlichkeit zum ersten Mal durch mich von Gott durchgegeben. Sie können zum ersten mal voll erkannt werden. Und damit kann man sich die Religionen ersparen, denn ab einer gewissen Reife und Verständnis hat man eine klare Richtlinie von Innen wie man sich verhalten soll. Gott lässt dich nicht im Stich. Ja, die grundlegenden Dinge sind sehr einfach. Man muss nur darauf kommen, oder es muss intuitiv in Worte gefasst werden.

Diese obige Aussage ist für die falschen Pfaffen, Pharisäer und sonstiges Grundübel von höchster Brisanz. Und deswegen wurde ich schon öfters gehackt. Immer wieder musste ich von Neuem anfangen zu schreiben. Immer wieder habe ich einen neuen Blog eröffnen müssen. Natürlich ist auch mein einfaches und plausibel beschriebenes geldloses Miteinander ein rotes Tuch für die andere Seite der Medaille, den Bankstern. Kein Freigeldsystem lässt diese Zunft die Haare raufen oder ins Schwitzen bringen. Aber ein GIB SO WIRD DIR GEGEBEN ist für die wie ein rotes Tuch. Denn Freigeldsysteme, wie alle anderen Systeme kann man leicht unterwandern indem man die Gier der Menschen anfacht.

Ich habe einmal gelesen, dass wenn man ca. 400 000 Euro auf der Bank liegen hat von den Zinsen leben kann, ohne einen Handstreich zu tätigen. Ab diesem Moment kann man Sachwerte praktisch kostenlos erwerben für die andere gebuckelt haben. Das nennt man Sklaventum. Und fast keiner merkt es. Aber immer mehr wachen auf und wollen das Geldsystem gerechter gestalten. Mit Arbeitszeitdeckung usw. Gut, vielleicht wird dann das Geld etwas gerechter verteilt. Vielleicht schafft man sogar das Börsenunwesen ab, so dass die Unternehmer wieder voll verantwortlich sind und auch ihr Personal wieder als Menschen begreifen und nicht als Anlagekapital.  So wie es vor der "Spielcasinozeit" war. Aber grundlegend besser wird nichts. Jedes Geldsystem, Punktesystem, Arbeitszeitdeckung usw. stachelt die Gier der Menschen an. Und besonders schlaue werden ja doch wieder Gold und Silber in das Spiel bringen, und damit war es dann. Sklaven ohne Ketten lassen sich wieder ausnützen.

Das Einfachste können sich viele nicht mehr vorstellen weil sie blockiert sind. Erziehungsgeschädigt, Schulbildungsgeschädigt, gewohnheitsmässig nichts hinterfragen was vielleicht nicht dem vorherrschendem System entspricht. Sich sogar verzweifelt dagegen stemmen, wenn man ihnen ein geldloses Miteinander plausibel erklären will. Natürlich kann man die Menschen, die von ihren Zinsen leben können, nicht für ein geldloses System gewinnen. Aber ich habe mir sagen lassen, dass dies nur circa fünf Prozent der Menschen sind. Eine Minderheit die am Schmarotzen ist. Und danach soll sich die Mehrheit richten? Eine Königsfamilie kann man ja noch zur Not durchziehen. Aber die fünf Prozent sollen gefälligst etwas für die Allgemeinheit leisten. Denn Schmarotzertum ist unnatürlich und kommt in der Natur nur vor, wenn der Nährboden dazu gereicht wird. Ansonsten herrscht ein Geben und ein Nehmen. Das beste Beispiel sind die nützlichen Darmbakterien die nur bösartig werden wenn sich der Mensch nicht naturgemäss ernährt.

Oft höre ich, dass jeder der am geldlosen System, also dem Gib und Nimm beteiligt werden will, etwas dazu tun muss. Manche sagen dann, dass dies Frondienst wäre. Nein, etwas nehmen ohne zu geben ist genauso Schmarotzertum. Nur Schmarotzertum von Unten. Und deswegen sollte man jeden Grundgehaltgedanken ohne Leistungsausgleich als unnatürlich ablehnen. Denn dann müssten wieder die wenigen Fleissigen die vielen Faullenzer und Drückeberger durchfüttern. Zwei Stunden am Tag bei fünf Tagen in der Woche der Allgemeinheit zu geben ist nicht zuviel verlangt. Und wenn man dies so für Jedermann/Frau einführt kommt dabei mehr heraus wie unter den Geldsystemen wo die Menschen meistens unter höchsten Zwang acht Stunden am Tag buckeln müssen. Die nützliche und produktive Arbeit wird bei Gib und Nimm auf viele Schultern verteilt. Und daher die Zeitentlastung. Man muss auch bedenken, dass bei einem geldlosen System viele Berufe ausfallen die nur zur Kontrolle des Geldumlaufs entstanden sind. Auch diese Stellen sind überflüssig und die freiwerdenden Personen können dann ihrer Berufung nachgehen. Denn ich glaube nicht, dass einer beim Geldzählen emotional mit seiner Arbeit verbunden ist. (Wenn es sich nicht um sein eigenes Geld handelt!)

Die Vorteile eines geldlosen Systems überwiegen die oft erwähnten Nachteile bei Weitem. Zum Beispiel, dass ohne Geld kein Leistungsanstoss gegeben wäre. Nun, wenn einer nichts gibt so bekommt er auch nichts. Schnell wird derjenige für zwei Stunden am Tag bei fünf Tagen in der Woche die Strassen kehren. Falls ihm nichts anderes einfällt. Dazu braucht es keine Kontrollaufzeichnugen. Nachbarschaftskontrolle genügt da vollkommen. Dies alles wird sich durch Selbstorganisation von selber lösen. Dazu braucht man keine ellenlange Regelwerke auszuhängen.

Nun, liebe Mitmenschen, versucht einmal geistig und mit der nötigen Fantasie in ein geldloses Miteinander einzudringen. Lasse deinen Intuitionen freien Lauf. Durchforsche dein Gewissen ob irgend etwas gegen ein geldloses System spricht. Lausche deinem Instinkt der noch unmittelbarer die Antworten gibt. Und dann stelle dir den GARTEN EDEN vor. Ist das schwer? Dann versuche mal die schönsten Gegenden die du durch Urlaub oder geschäftlich oder sonstwie aufgesucht hast in Erinnerung zu bringen. Die deinen Gedanken an einem Garten Eden am Nächsten kommen. Hast du jemals daran gedacht, dass diese Landschaften der wirkliche Garten Eden von Gott für die Menschen vorgesehen, darstellen. Was hat einmal Jesus gesagt: "Das Himmelreich ist vor euren Augen ausgebreitet und ihr seht es nicht"! Sinngemäss dargelegt. Nur das Geldsystem macht die Menschen blind gegenüber den Möglichkeiten auf ganz einfache Weise den Garten Eden zum erblühen zu bringen. Es ist alles dazu da. Geld braucht man nicht um einen Garten zu pflegen. Nur eine liebevolle Hand. Was hindert euch daran um das Paradies zu schaffen?

Denkt zu der Realisierung des Garten Eden zuerst Familiär, dann Regional und dann erst weltweit. Ich könnte sogar in einem grossen Weinfass meinen privaten Garten Eden realisieren. Nun, mein Garten Eden ist etwas grösser und noch nicht fertig. Aber ich arbeite daran.

Manuskriptauszug "DAS WILDGANSPRINZIP"

Das Manuskript, "DAS WILDGANSPRINZIP" wurde vom Schreiber dieses Blogs geschrieben.

Auszug:
Jetzt die drei wichtigsten Grundregeln im Wildgansprinzip (Gib und Nimm-System).

Feststellung:
Die Grundregeln sind fest und unveränderbar. Sie sind unantastbar.

1.   Jeder Mensch ab einem vernünftigen Alter und erreichen geistiger Reife wird in den Prozess des Gebens       eingebunden.

2.   Alle Lebensgrundlagen, wie Wohnung, Nahrung und Kleidung, sowie alle Waren und Dienstleistungen
      werden jedem Menschen zur Verfügung gestellt.

3.   Kein Mensch steht über dem anderen. Auch nicht die Entscheidungsträger.

Dies sind die drei eisernen Grundregeln. Sie sind unveränderlich. Sie sind das Fundament des Wildgansprinzips. Sie müssen Naturgesetz werden. Sie müssen zum Schöpferprinzip erhoben werden Was sie ja in Wirklichkeit sind.

Bitte vergessen sie nicht, liebe Leser. In diesem Spiel ist kein Geld im Pott. Es gibt kein Kaufen und Verkaufen. Keinen Lohn und keine Belohnung. Nur Befreiung! Belohnungen gibt es sicher, aber hauptsächlich im übertragenen Sinne, wie zum Beispiel das Beifallklatschen bei einer gelungenen Musikdarbietung. Oder die Bewunderung die einem grossen Erfinder zufliesst. Schriftsteller werden durch Zeitungsbeilagen geehrt usw. Es gibt also durchaus eine geistige Belohnung die keine finanzielle Belohnung je so perfekt ausdrücken kann. Es wird natürlich ein Belohnungssystem für Menschen aufgestellt die im besonderen der Allgemeinheit nützen. Später mehr dazu.

Zu 1.   Es gibt bei dem Wildgansprinzip keine Gesetze, nur Regeln. Jeder Mensch ist verschieden und erreicht körperliche und geistige Reife früher oder später. Wenn junge Menschen in ihrem Interessengebiet tätig werden wollen, soll man sie nicht bremsen wegen irgendwelcher fadenscheiniger Gründe. Es gibt also zu Regel eins keine Altersfestlegungen.

Dasselbe gilt auch für den Ausstieg wegen Alters- oder Gesundheitsgründen. Jeder reife Mensch soll selber entscheiden wann er seine Tätigkeit aufhören will. Zwei Stunden pro Tag in fünf Tagen pro Woche werden für die Allgemeinheit aufgebracht. Das sind 10 Stunden pro Woche. 40 Stunden pro Monat. Aus organisatorischen Gründen und auch aus privaten kann man die Stundeneinteilung beliebig auswählen und vereinbaren. Zum Beispiel 40 Stunden Tätigkeit in einer Woche und die restlichen drei Wochen des Monats frei. Es bleibt jedem überlassen ob er mehr Zeit der Allgemeinheit zur Verfügung stellen will.

Es gibt ja Tätigkeiten die für manche Menschen keine Arbeit bedeuten, sondern Entspannung, oder Zeitvertreib, oder ist man mit der Tätigkeit emotional so verbunden, dass die Arbeit einem alles bedeutet. Zum Beispiel bei Wissenschaftlern. Wenn jeder arbeitsfähige Mensch auf der Welt nur zwei Stunden pro Tag seiner Zeit der Allgemeinheit widmen würde käme mit Sicherheit das Doppelte an Produktionsvermögen heraus wie zur Zeit statistisch die ganze Menschheit zu leisten fähig ist.

Die zwei Stunden, der Allgemeinheit genützt, bekommt der Einzelne nach dem schöpferischen Prinzip tausendfach zurück. "Gib so wird dir gegeben", ist kein hohler Spruch. Es spielt keine Rolle was er tätigt. Je nach seinem Talent kann das handwerkliche, künstlerische, beratende, organisatorische, ärztliche, wissenschaftliche oder auch irgendeine Helfertätigkeit bei der Müllabfuhr sei. Je nach Talent, Lust oder Laune. Man kann auch vielseitig veranlagt sein und sich hier und dort beweisen.

Verantwortungsträger gibt es keine. Jeder Einzelne ist für sich selber verantwortlich. Natürlich wird es Lehrer, Aufsichtskräfte, Vorarbeiter und Anleiter geben. Besonders bei Arbeiten wo Sicherheitsregeln eingehalten werden müssen. Aber bei Gruppenarbeiten müssen die Kontrollen von allen übernommen werden. Der gesunde Menschenverstand ist hierzu einzuschalten.

Auch unter dem Wildgansprinzip wird es zukünftig Einzeltätigkeiten, Gruppentätigkeiten und Projekte geben die von tausenden von Kräften bewerkstelligt werden müssen. Die organisatorische Seite dieser komplexen Grossprojekte dürften sich nicht besonders von den jetzigen kapitalistischen Projekten unterscheiden. Es entfällt allerdings die finanzielle Kalkulation und auch die Zeitvorgaben. Druck von "oben" irgendwelcher Art gehört der Vergangenheit an. Und es geht alles in gemeinschaftlicher und freiwilliger Basis vonstatten. Weiter vertieft wird dieses Thema in einem anderen Abschnitt dieses Buches. Nicht zu vergessen...
Es gibt bei dem Wildgansprinzip keine Gesetze, nur Regeln!

Zu 2.   Hier werden die zukünftigen Verteilungs- und Zuteilungsregeln angesprochen. Es gibt kein Geld mehr, deshalb sollte man meinen, dass eine riesige Bürokratie aufgebaut werden müsste um alle Waren gerecht zu verteilen. Kontrollinstanzen in die Welt setzen um Missbrauch von Dienstleistungen zu verhindern., Nichts von allem braucht man. Die Waren werden wie bisher gelagert und in Ausstellungsräumen zur Weitergabe dargeboten. Die Dienstleistungen wie gehabt ausgeführt. Bäcker werden ihre Backwaren herstellen und die Leute werden morgens zur Bäckerei gehen und wie gewohnt ihre frische Brötchen mitnehmen. Der Lohn des Bäckers ist seine Befriedigung wenn die "Kunden " seine Backwaren loben. Der Bäcker hingegen geht zum Gemüse- und Fruchtladen der die schmackhaftesten, frischesten Waren bereitstellt. Und der Verantwortliche des Frucht- und Gemüseladens geht zum Getränkelager um sich einen guten Fruchtsaft für seinen Mittagstisch auszusuchen. Der Getränkezusteller geht wiederum zum Bäcker um sich einen Apfelkuchen für die Kaffepause nachmittags abzuholen.

Es wird nur noch Qualität hergestellt oder bereitgestellt werden weil jeder natürlich die beste Qualität haben will. Ausser zufriedene Worte wird nichts gewechselt. Begreifen sie, liebe Leser, was in dem Wildgansprinzip drinsteckt. Ärzte werden die Menschen untersuchen und Wissenschaftler und Lehrer werden ihre Aufgaben weiter führen. Jeder gibt was er geben kann. Seine Zeit, sein Talent, seine Arbeitskraft, seine Geschicklichkeit und seine Erfindungsgabe. Allerdings den Beruf einer Verkäuferin oder eines Verkäufers wird es nicht mehr geben, höchstens den als Berater. Bürokräfte braucht man nur noch in organisatorischen belangen.

Einige Begriffe wie Staatsbankrott, Geldbeutel usw. werden verschwinden. Einige neue auftauchen. Für Aussenstehende wird kaum ersichtlich, dass sich in Wahrheit eine Revolution zugetragen hat. Eine Revolution ohne Opfer und ohne Verluste., Eine geistige Revolution. Denn es wird niemanden etwas weggenommen. Jeder darf seine bisherigen Reichtümer behalten. Da alles umsonst ist und offen in den Läden und Lagern bereitliegt, sollte man meinen, dass die Raffgier ausbricht. Nichts wird passieren! Jeder kann sich nur auf einen Stuhl setzen. Jeder nur in einem Bett schlafen. Jeder nur die Menge essen die ihm bekommt. Jeder kann sich mit wertlos gewordenen Gold behängen und sich schmücken wie ein Weihnachtsbaum. Mit der Zeit wird dieser Bedarf schwinden. Die Übersättigung sorgt dafür. Ein paar  Lieblingsschmuckstücke, der Rest wird weitergegeben, weil viel zu viel aufgestaute Dinge eine Belastung sind.

Man braucht sich nicht mehr zu sorgen, dass lebensbedrohende Mangelsituationen auftauchen. Es gibt nichts mehr was man hamstern müsste. Denn alles lebensnotwendige ist im Überfluss durch kluge Vorratshaltung, auch in knappen Zeiten vorhanden. Witterungsbedingt und durch Katastrophen können durchaus noch Engpässe entstehen. Es ist selbstverständlich, dass in jedem Fall ausgiebige Hilfe gewährt wird, denn es gibt ja keine Kostenstellen mehr. Die organische Zusammenarbeit der Menschen sorgt für bestmögliche Sicherheit, so wie sie im Kapitalismus nie erreicht werden könnte. Da verhungern Menschen buchstäblich zwischen den Büropalästen. Siechen Menschen krank neben modernsten Kliniken dahin. Soll ich noch mehr Beispiele bringen? Später mehr zu diesen Themen. Eine Grundregel...
Jeder gibt was er geben kann!

Zu 3.   Wo es kein Geld mehr gibt, gibt es auch kein Konkurrenzdenken. Machtausübung verliert ihren Zweck. Natürlich wird es noch Führerpersönlichkeiten geben. Man wir sie auch weiterhin brauchen. Entscheidungsträger mit gesundem Menschenverstand zum Schlichten von Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten sind immer noch gefragt. Mensch bleibt Mensch. Auch beim Wildgansprinzip.

Die politischen Systeme werden verschwinden zugunsten von Entscheidungsträgern. Später mehr dazu. Die Entscheidungsträger sind alles Menschen in  einem Menschengefüge. Nicht mehr und nicht weniger. Ihren Aufgaben entsprechend handeln sie. Ihre Vollmachten betreffen nur Sachverhalte. Sie sind sich bewusst, dass alle Menschen einen Teil des Schöpfers in sich haben.

Alle sind wir gleich und doch verschieden. (Wieder so ein göttlicher Widerspruch). Dies wird sich künftig in allen menschlichen Handlungen ausdrücken. Es wird keine Gesetze mehr geben, nur Regeln. Spielregeln, wenn man so will. Es wird keine Strafen mehr geben. Eigentumdsdelikte werden sowieso im Wildgansprinzip verschwinden. Es wird nur noch Massnahmen geben um fehlgeleitete Persönlichkeiten wieder auf den richtigen Weg zu geleiten. Der abscheuliche Ausdruck, "Kriminalität", wird verschwinden. Auch hier wird an anderer Stelle noch mehr darüber geschrieben. Es ist ganz klar...
Wo es kein Geld gibt, gibt es auch kein Konkurrenzdenken!




Freitag, 10. Januar 2014

Dinge die ohne Geld zu haben sind

Die wichtigsten Dinge sind noch kostenlos. Das ist als Erstes die Atemluft. Als Zweites die Liebe, also die Mitmenschlichkeit und die Eigenschaft zu verzeihen. Als Drittes das Nahrungsangebot der Natur. Ja, ein Herbstspaziergang in der freien Natur, wenn alles erntereif ist, lässt einen vorkommen wie in einem Supermarkt. Äpfel die nicht geerntet werden. Wilde Kirschen. Die Beeren im Walde und dazu die Nüsse usw.

Die meisten Quellwasser sind noch frei und kostenlos zu erreichen. Sogar in einer Oase in der Wüste kann man kostenlos seinen Durst stillen. Ich weiss das, weil ich etliche Oasen im Nahen Osten besucht habe. Zu Hause musst du allerdings dein Wasser bezahlen. Obwohl dieses eigentlich durch die Steuer schon beglichen wurde. Zu was zahlt man denn Steuern wenn es eine gemeinnützliche Angelegenheit ist? Aber Wasser wird immer mehr kommerzialisiert und von den Gemeinden privatisiert. Eine heimtückische Art um Abhängigkeiten für die Weltkonzerne zu schaffen. Denn die stecken hinter der Wasserprivatisierung. UND DIE ENTSPRECHENDEN BÜRGERMEISTER SPIELEN MIT!

Besonders die kostenlose Liebe ist zu erwähnen. Lächle einmal einen Menschen an. Wenn er nicht gerade zu viele Sorgen am Hals hat und gelöst ist wird er zurücklächeln. So kann man ganz einfach und kostenlos Menschen gewinnen. Wälze dich mit freiem Oberkörper im Gras oder durchwate einen kühlen Bach. Zupfe Blätter von dir bekannten Heilkräutern und verkoste sie. All dies ist kostenlos und gesünder als ein Besuch beim Arzt, der dir Chemiegift verschreibt.

Es gibt nur wenig Gründe für eine kostenintensive schulärztliche Behandlung. Dies sind gravierende Verletzungen und Organschäden. Auch lebensbedrohende, schnellwachsende Geschwüre gehören dazu. Aber sonst kann man sich das Geld sparen.

Früher konnte man sich auch im Sperrmüll kostenlos sich eine ganze Wohnungseinrichtung besorgen. Dies wird aber immer mehr eingeschränkt. Es kann ja nicht sein, dass sich ein Drittel der armen Bevölkerung sich kostenlos versorgen kann. Die sollen gefälligst bezahlen oder eben verfaulen.

Es wäre leicht dies alles zu umgehen, wenn man Lagerraum hätte und diesen für das Geben und das Nehmen benützen könnte. Dann könnte sich in einem Stadtviertel zum Beispiel alle Dinge, die man anstatt auf den Sperrmüll bringt in das Lager gestellt werden und alle nehmen sich davon was sie brauchen. Dies muss man vorrübergehend noch durch eine Mitgliedschaft absichern um Missbrauch zu unterbinden. Anstatt Tausch das immer noch bewertend ist, das Gib und Nimm. Wenn man dann noch die Landwirte mit einbezieht könnte man sogar mit regional angebauten Lebensmitteln das Gib und Nimm erweitern. Ein Anfang wäre gemacht. Die daraus gewonnenen Erfahrungswerte könnte man dann anwenden um ein geldloses Miteinander aufzubauen.

Aber was rede/schreibe ich da. Da müssen zuerst einige geistige Blockaden aufgelöst werden. Und deshalb mache ich mir die Mühe in diesem Blog zu schreiben. Ich verdiene nichts dabei. Ich mache dies aus Liebe zu den Menschen. Also sind auch meine Informationen kostenlos. Es gibt im Internet noch viele kostenlose Informationen. Sie werden oft noch durch Werbeeinnahmen finanziert. Man verkauft sich aber damit. Man prostituiert sich. Man unterstützt damit Weltkonzerne die Monsanto usw. über fünf Ecken gehören.

Man muss sich abgewöhnen  immer zuerst an das Geld zu denken. Viele arbeiten ja kostenlos ohne je darüber gedacht zu haben, was sie da überhaupt tun. OHNE ETWAS ZU VERDIENEN!
Da sind zuerst die Hausfrauen die für ihre Familie den Buckel krumm machen. Da sind die vielen, die Ehrenämter ausüben. Leider auch für politische Parteien. Die schlimmsten Demokratiefeinde. Anstatt diese Ehrentätigen für die Alten und Kranken sorgen. Nun ja, dies ist nicht jedermanns Sache. Aber man kann auch Kinder beaufsichtigen, damit sie nicht in den Kindergärten versaut werden mit der neuen Sexaufklärung die sogar unsittliche Sexpraktiken den unschuldigen Lämmern predigt. Nun gut, es gibt vieles kostenlos zu tun. PACKEN WIR ES AN!

Samstag, 4. Januar 2014

Gott und Gesetze

Liebe Mitmenschen,
heute will ich stellvertretend die Durchgaben Gottes an Jakob Lorber wiedergeben. Jakob wurde am 22.7.1800 geboren und starb am 24.8.1864.

Jakob Lorber empfing seine Inspirationen durch die innere Stimme. Dies entspricht der sogenannten "Verbalin inspiration", die theologisch als die Höchste und präziseste Inspirationsform gilt.

Da ich ja selbst gegen jede Art von niedergeschriebenen Gesetzen bin kommen mir die Durchsagen Gottes an Jakob Lorber sehr entgegen. Die Durchsagen wurden in einer Wortwahl niedergeschrieben die sogar einem Matin Luther die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte. Gott spricht offen und klar verständlich für jeden. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Und dies gefällt mir besonders an Gott!

Jakob hat Durchsagen bekommen die den Umfang der Bibel leicht übertrifft. Alles wurde penibel aufgeschrieben und die Dokumente sind heute noch im Original vorhanden. Wen es interessiert? Nur das Stichwort: Lorber ins Internet eingeben.

Hier der Originaltext:

(HG 1.33.12) Wer aber überhören je wird den Willen Gottes in seinem Herzen, der wird auch sterben, aber ewig am Leibe nimmer auferstehen. Und da werden kommen Würmer der Erde über sein Fleisch und werden es aufzehren samt Haaren, Haut und Knochen; seine Seele und Geist aber werden dann wieder zur Unterlage der Berge Jahrtausende als gefestigte Körper dienen müssen im finsteren Bewusstsein ihres Elends und ihrer totalen Nichtigkeit, bis sie endlich wieder nach dem gnädigen Willen von oben irgendein Tier aufnehmen wird, von wo sie dann von Stufe zu Stufe sich durch die ganze Tierwelt werden elend, stumm und sprachlos durcharbeiten müssen, um endlich wieder einmal zur Würde des Menschen gelangen zu können. Dies merket euch wohl; denn da werdet ihr dann viele tausend Male sterben müssen, ehe ihr wieder zum Leben aus der Liebe und Gnade Gottes gelangen werdet! Bedenket, was der Herr euch hier sagen lässt!

(HGt. 01-085, 04-17) Gebote, -oh harte und... nutzlose Gebote, von denen ein jedes ein endloses Heer von ganz neuen Geboten notwendig nach sich ziehen muss!... Daher löset die lange verrosteten Bande des toten Gesetzes...

(HG. 03-41.05.06,03) Es ist aber ein jeder Prozess die allerbarste Hurerei, weil da das Gesetz benützt wird zur Unterstützung der Eigenliebe, gleichwie einer benützt das grosse Naturgesetz der Zeugung zur wollüstigen Frönung seiner unzüchtigen Eigenliebe, - und es ist dann ein solcher Prozesse ausarbeitender Amtsmann nichts denn ein Hurenunterfänger und Anmannbringer, wo es dann allezeit heisst: Wer´s Geld hat, der führt die Hure ins Bett. - Denn die advokatische Drehung, Wendung und Benützung des Gesetzes gleicht ganz vollkommen jener schändlichen Art, wo der Unzuchtsbuhler von seiner Hure alle möglichen Stellungen verlangt, um dadurch zu irgendeiner neuen Reizesmacht zu gelangen , um auch eben dadurch noch den letzten Tropfen Lebens zu verspritzen, wie ein Prozess-Ausarbeiter des Gesetzes letzten Machtfunken aufs Papier mit der Tinte verspritzt.

(HiB. 03-47.11.21,05) Meine Lehre lehrt Liebe und verbietet das Gericht! Diese aber predigen Hass und Verfolgung und Tod und wollen aller Welt Richter sein und Herren aller Herrscher und aller Herrlichkeit. Solches aber ist der eigentliche vollkommendste Antichrist, dessen Zeit des Sturzes nun herbeigekommen ist!

(GEJ. 01-072,02) ...So wie es zu Noahs Zeiten war, so wird es auch dann sein; die Liebe wird abnehmen und völlig erkalten... und die Machthaber werden sich der Menschen abermals wie der Tiere bedienen und werden sie ganz kaltblütig und gewissenlosest hinschlachten lassen, so sie nicht ohne alle Widerrede dem Willen der glänzenden Macht fügen werden ! Die Mächtigen werden die Armen plagen mit allerlei Druck und werden jeden freieren Geist mit allen Mitteln verfolgen und unterdrücken, und dadurch wird eine Trübsal unter die Menschen kommen, wie auf der Erde noch nie eine war!...

(GEJ. 01-072,03) Es werden aber bis dahin von nun an noch tausend und nicht noch einmal tausend Jahre vergehen! Alsdann aber werde ich dieselben Engel, so wie ihr sie nun hier sehet, mit grossen Aufrufposaunen unter die armen Menschen senden! Diese werden die im Geiste todgemachten Menschen der Erde gleichsam aus den Gräbern ihrer Nacht erwecken; und wie eine Feuersäule sich wälzt von einem Ende der Welt zum andern hin, werden diese vielen Millionen Geweckten sich hinstürzen über alle die Weltmächte, und nicht wird ihnen jemand mehr Widerstand zu leisten vermögen!

(GEJ. 2.77.2) Nimm die Zahl 666, die in guten und schlechten Verhältnissen entweder einen vollendeten Menschen oder einen vollendeten Teufel bezeichnet!

GEJ. 2.77.3) Teile du die Liebe im Menschen gerade in 666 Teile, davon gib Gott 600, dem Nächsten 60 und dir selbst 6! Willst du aber ein vollendeter Teufel sein, dann gib Gott sechs, dem Nächsten 60 und dir selbst sechshundert!

(HGt. 01-109,14) ...Die Klugheit geht ihren Weg sicher, während die List nicht selten der Dummheit sich ergeben muss.
("Lorber")

So, liebe Leser, heute musste ich nicht meine eigenen Eingebungen bemühen. Aber offen gesagt ist Abschreiben mühsamer als seine eigenen Gedanken auf das Papier zu bringen. In meinem "Gib und Nimm-System wird es keine Gesetze geben. Nur Regeln. Viele Probleme des Miteinanders fallen bei geldlosen Systemen sowieso weg. Das ist zum grossen Teil bei Diebstahl der Fall. Denn es ist ja alles kostenlos zu haben. Es wird auch keine Strafen mehr geben sondern nur Belehrung. Geschlossene Anstalten wird es nur noch für unverbesserliche Triebtäter und gemeingefährliche Verrückte geben. Die Allgemeinheit muss ja geschützt werden. Auch die Garten Eden-Gemeinschaft darf nicht nachlässig sein. Es gibt kein "über den Kamm scheren". Jeder Einzelfall muss anders behandelt und beurteilt werden. Sonst kann man kein gerechtes Urteil fällen. Allerdings wird auch nicht verurteilt sondern beurteilt um danach den weiteren Weg zur Besserung eines gefallenen Menschen zu suchen. Dies ist menschengerecht.

Wenn das "System" stimmt wird es auch keine Unmenschlichkeiten mehr geben. Denn der Mensch ist von Natur aus gut. (Bis auf ein paar Ausnahmen). Aber die kann man unter Kontrolle bringen.

Freitag, 3. Januar 2014

Freigeld

Als sogenanntes Freigeld werden oft die Brakteaten herangezogen. Die Blütezeit dieses Freigeldes war im 12. bis 13. Jahrhundert. Das Wort Freigeld ist irreführend. Denn die Brakteaten wurden von Fürstenhäusern ausgegeben und von denen dann halbjährlich oder ganzjährlich mit einem Abschlag von 20 bis 25 % eingezogen und neue herausgegeben. Dies förderte natürlich die Umlaufgeschwindigkeit weil jeder von seinen Brakteaten vorher Investitionen tätigte oder sonstwie in Sachwerte anlegte um die Reichensteuer, denn um nichts anderes handelte es sich bei den Brakteaten tatsächlich, zu umgehen. Diese Investitionswut wirkte sich segensreich im Mittelalter aus. In dieser Zeit entstanden die Kathedralen und die auch heute noch vorhandenen wunderschönen Bürgerhäuser aus Fachwerk usw. Von 20 bis 25 % Prozent Steuer ohne Nebensteuern können wir allerdings heutzutage nur noch träumen. Heute sind die Steuern masslos geworden. Investitionen werden nur noch von sehr reichen Leuten ausgeführt. Oder von Konzernen die aber wieder in privater Hand sind. Nicht einmal Staaten können mehr investieren, weil sie die Zinsen für die Banken zu tragen haben. Für Privatbanken wohlbemerkt!

Das Brakteatensystem wurde von den Fürstenhäusern unterwandert, weil sie immer gieriger wurden und bei Wucherern schulden machten. Ausserdem wurde sowieso die ganze Zeit über auch nebenher mit reinem Gold und Silber bezahlt. Natürlich nur von denen, die sich überhaupt so ein Edelmetall leisten konnten. Auch dieses System war schmutzig. Nur für relativ kurze Zeit, man sagt so ungefähr 300 Jahre, hatte es seine segensreiche Wirkung, indem das Geld anstatt gehortet in Sachwerte, hauptsächlich in Immobilien, angelegt wurden. So hatten auch die Handwerker und die Arbeiter ein Auskommen, indem sie eben genug Aufträge bekamen.

Was zeigt uns das Ganze: Freigeld ist für die Katz! Schwundgeld um die Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben kann ganz einfach unterwandert werden. Die Wucherer handeln dann eben mit reinem Gold und Silber. Und heutzutage eben nur noch mit Zahlen aus der Luft gegriffen. Sogenanntem Luftgeld. Ich kenne aus der Geschichte der Menschheit kein Geldsystem das gerecht war. Ich kenne kein Tauschsystem das nicht missbraucht werden kann. Denn wenn einer in Not ist tauscht er seine eigene Grossmutter gegen einen Teller Suppe. Überspitzt bemerkt.

ES GIBT KEIN SAUBERES GELD! 
Und wird es nie geben!

Machen wir uns da also keine Illusionen. Wir müssen umdenken. Unser Gewohnheitsdenken ablegen und ganz einfach etwas Kreativität einschalten. Vorausdenken mit Rücksicht auf die alten Erfahrungen. Und die sind im geldlichen Sinne nicht erfreulich. Vielleicht für manche, die von dem Schmarotzergeldsystem mitprofitieren. Aber die versklavten Menschen sind die Leidtragenden. Spätestens dann, wenn die Wucherer das Geld abschöpfen, in Sachwerte anlegen und von den noch verbliebenen vermögenden Leuten keine Investitionen mehr getätigt werden sondern ihr Geld am Weltspielcasino verbraten. Geld, das sie von den Menschen, die die tatsächlichen Realwerte erschaffen, schmarotzen. SCHMAROTZEN! Im wahrsten Sinne des Wortes. Also die Menschengemeinde schädigen. Und die merken es nicht einmal weil sie nicht durchblicken und alles für unumgänglich wahrnehmen was ihnen die verdorbenen und gekauften Politiker vorschwindeln. Die Weltreligionen schweigen auch dazu. Ausser im Islam, da wird der Zins noch zurecht verboten. Und deshalb wird er bekämpft. Im Christentum wurde der Zins nie gross angegriffen. Das zeigt schon von welchen "Brüdern" das Christentum beeinflusst und gelenkt wird. Die Priester, Pharisäer, das Papsttum und der ganze christliche Rattenschwanz mit ihren Sekten sind das grösste Übel auf Erden. Allerdings das christliche Denken in Reinform ist beispielhaft. Aber wer richtet sich noch danach? Sonst würde es kein Geld geben.

Was kann man dagegen machen? Ein System ist, und kann nicht bekämpft sondern nur boykottiert werden. Man kann nur die Machhaber absetzen um ein geldloses Miteinander einzuführen. Dies kann durchaus gewaltlos vor sich gehen. Denn es ist ja nur eine kleine Menschengruppe, die seit Jahrtausenden die Fäden in der Hand hat. Aber man muss wissen, was man überhaupt danach für ein Miteinander will. Den GARTEN EDEN ohne Geldsystem oder irgendein lausiges Ersatzgeld, Freigeld, Punktesystem, Arbeitszeitdeckung usw.

Ab kommenden Montag dann werde ich mein Grundsystem für ein geldloses Miteinander vorstellen. Es ist überdenkenswert. Hauptsächlich in der Schweiz hatte ich grosse Resonanz damit. Bis ich gehackt wurde. Auch habe ich eine zeitlang in meinem damaligen Blog viele meiner politischen Ansichten mit hinein fliessen lassen. Dies wurde oft missverstanden. Deswegen halte ich mich in diesem Blog damit zurück. Hier werde ich mir über das Geldsystem und den Garten Eden Gedanken machen. Auch mit Kritik wird nicht gespart. Allerdings mit aufdeckender, und damit aufbauender Kritik. Ohne persönlich beleidigend zu werden. Und so soll es sein um die Emotionen im Rahmen zu halten.


Mittwoch, 1. Januar 2014

Kleingruppen ohne Geld

Viele sagen, dass man nur in grossen Menschenverbänden ein geldloses System einführen könnte. Bei kleineren Gruppen könnten Mangelsituationen eintreten. Das wäre das Manko von Gib und Nimm-Systemen. Ich bin da gegenteiliger Meinung. Denn es wäre tatsächlich hoffnungslos ein geldloses Miteinander einzuführen wenn dies nur in grossräumigen und menschenreichen Gebieten mit einer guten Infrastruktur funktionieren würde. Eben da wo keine Mangelsituation entstehen könnte und volle Autarkie herrscht.

Nein, nochmals nein, da bin ich gegenteiliger Meinung. In Paraguay zum Beispiel gibt es noch viele Kleingruppen die voll autark leben und natürlich kein Geld brauchen. Und meistens noch gar nicht kennen. Ich rede jetzt von den Indianergruppen. Die sich oft sogar absichtlich von der sogenannten Zivilisation absondern. Es kommt also immer darauf an was man für einen Bedarf hat. Anspruchsvoll oder anspruchslos.

Wie viel Mühe wendet der sogenannte zivilisierte Mensch auf um seinen Ansprüchen zu genügen? Während der kluge Eingeborene sich zufrieden und sorgenlos ein paar Stunden in der Hängematte räkelt. Sie leben von Mandioka das sie pflanzen und immer davon nehmen wenn sie Hunger haben. Diese wächst von selber und braucht fast keine Pflege. Dazu gibt es viele Früchte und auch Kleintiere. Meistens sind diese Indianer weitgehend Vegetarier. Ohne natürlich an ihre Gesundheit zu denken. Sie leben von Frischkost. Krankheit ist bei denen, solange sie keine Verbindung zu der sogenannten Zivilisation haben, eine Ausnahme.

Jetzt sind wir natürlich keine Eingeborenen mehr. Aber was macht das für einen Unterschied? Wir brauchen halt eine Waschmaschine und ein Fernseher usw. Aber deshalb muss man sich doch nicht gleich versklaven! Man kann dann halt einen Halbtagsjob annehmen oder Selbstversorger werden. Ein paar Dinge herstellen und verkaufen und man kommt durch. In Paraguay gibt es da nicht einmal steuerliche Probleme. Es gibt noch keine Einkommens- und auch keine Lohnsteuer und deshalb gibt es auch noch keine Schwarzarbeit. Die Deutschen sind da natürlich schlechter dran und müssen viel Kreativität aufwenden um etwas freier Leben zu können. Aber es geht. Ich habe viele Jahre in Deutschland so frei wie ein Vogel gelebt. Mit sämtlichen Luxus. Man braucht es nur nicht an die grosse Glocke zu hängen. Schlechtes Gewissen? Soll ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich den staatlichen Dieben mein sauer und trickreich verdientes Geld entziehe.

In meiner vor Kurzem hier eingestellten Weihnachtsgeschichte habe ich ja zwei Dörfer vorgestellt. Da ist das Prinzip des Gebens und des Nehmens sehr einfach dargestellt. Ein kleines Dorf kann ohne Geld aufblühen. Während ein Dorf mit dem Geldsystem verbunden dahinsiecht. Da kann man das Ganze emotional mit seiner Fantasie erleben. Das ist der Vorteil von solchen kleinen Storys. Man kann mitfühlen. Man kann erleben. Und besonders Geistreiche werden sogar die Lektion in Sachen geldloses Prinzip darin erkennen. Und deshalb werde ich immer wieder solche Kurzgeschichten in meinen Blog einbringen. Sie sind nicht abgekupfert sondern voll mit meinen authentischen Gefühlen beladen. Reine Fantasie aber realistisch und keine Spinnerei wo einer über das Wasser läuft. Ausser ich deklariere sie als reine Fantasie. Das heisst, da kann es zum Beispiel sogar Wasserläufer geben. Genauso wie in der Bibel.

Lieber Mitmensch, ich lasse immer viel Spiel für die eigene Fantasie. Lasst euch nicht immer alles vorkauen. Holt euch Anregungen und fangt an kreativ weiter zu denken. Das ist schöpferisches Tun. Das ist gottgefällig. Das ist menschengerecht. Ich werde allerdings auch mein System so nach und nach hervorzaubern. Es ist ein guter Rahmen. Und eigentlich braucht man da gar nicht mehr viel hinein zu denken. Nur die Einführung muss noch überlegt werden. Denn da fehlen die Vorbilder. Es gibt welche, natürlich, und ich werde sie auch ausgraben und vorstellen. Es gibt die geldlosen Inseln. Und dies nicht nur im Urwald. Aber sie sind noch sehr selten. Sie sind meistens noch zu viel mit der sogenannten Zivilisation verbunden.

Ich bin kein Technikfeind. Im Gegenteil. Technik richtig angewandt kann uns frei machen, aber auch wieder binden. Hier muss man eine Balance finden. Wenigstens im Übergang. Spätere Hochtechnologie wird uns dann wirklich vom Sklaventum erlösen. Allerdings muss sie in den richtigen Händen sein. Und das ist das heutige Problem. Es sind die falschen Typen am Ruder. Schmeisst sie über Bord damit sie schwimmen lernen!